Das KZ Spaichingen diente dem Bau einer neuen Waffenfabrik. Diese "Metallwerke GmbH" wurden als Staatsbetrieb durch das Ministerium Speer in Berlin unter Beteiligung der Rüstungsfirmen Mauser, Gustloff, Rheinmetall und Krupp gegründet.
Die Gefangenen wurden von der Waffenfabrik angefordert und aus anderen großen Konzentrationslagern überwiesen.
Aktuell
- Lesung mit Spiegel-Autor Felix Bohr am 11. November 2025, 19 Uhr, Martin-Luther-Haus
- „Zu Ende – aber nicht vorbei“ – Eva Kiss über das Trauma ihres Vaters – und ihr eigenes
- Rede zur Mahnwache von Tamara Stoll in Spaichingen, 21.02.2025
- Redebeiträge von der Demo Gemeinsam für Menschenrechte & Demokratie am 1.März 2024
- Offizielle Übergabe von drei Holzstelen an die Stadt Spaichingen